Experten und Eltern sind sich einig: Digitalisierung hat Schattenseiten und bringt massive Probleme mit sich. Gerade für unsere Kinder. Eltern und Lehrer fragen sich zu Recht „Was ist eigentlich gut für mein Kind? (Stiftung Wahrentest)“
Wie sollen wir damit umgehen?
Die Frage nach dem richtigen Umgang ist jedenfalls die wichtigsten und erste Frage die man sich in diesem Zusammenhang stellen sollte. „Wichtig ist, dass die Kinder einen kreativen, aktiven und selbstwirksamen Umgang mit digitalen Geräten lernen.“ erklärt Leonie Dreher, Bildungsexpertin der PH Vorarlberg. Es geht also nicht um „zocken“ und „chatten“ sondern ums kreative, digitale Gestalten wie es beispielsweise bei Code4Talents mit der Programmiersprache Scratch erlebbar gemacht wird.

Richard, hinten Links mit dem roten Shirt, testet mit seinen Kids und den Teamkollegen ein Roboterauto beim UmmaHüsla Hackathon der Plattform für Digitale Initiativen

Entwicklung der Software für den Kinder Hackathon 2017
Welche Angebot sind sinnvoll?
Anfang März 2020 hat Richard Dür, Ausbildungsleiter der Digitalen Lehre bei Illwerke-VKW neue Lernspiele entwickelt. Sein Team setzt sich aus einer Gruppe von Schülern und Lehrlingen mit Interessen im Bereich Informatik zusammen. „Wir haben uns auch schon gemeinsam auf die Informatik Olympiade vorbereitet. Wir möchten etwas beitragen und bewegen!“
Aus diesem Grund haben mehrere Games entwickelt:
Rätselspiele für Kinder

1×1 Rätsel

3 – Bumm

Rechen Memory
Die Spiele sind kostenfrei online Nutzbar.